Mission Senegal - Eine Reise voller Tatendrang
Die Influencer Lee, Gasingenieur und im SHK Bereich tätig, (@thepeakyplumber), Jacky (@jackymeetsbaustelle) und Tony (@tonytornado2020), beide Anlagenmechaniker und seit 15 Jahren gemeinsam auf den Baustellen unterwegs, begaben sich auf eine Reise, die unser erstes Projekt dieser Art sein sollte. Normalerweise besucht TOOLS FOR LIFE den Senegal allein, um unsere Projekte zu inspizieren. Diesmal hatte das Team jedoch die tatkräftige Unterstützung von drei talentierten Handwerkern.
Unser Projektpartner vor Ort, "Wasser für Senegal - Hilfe für Afrika e.V.", organisierte zwei Projekte, bei denen die Influencer ihre Expertise einbringen konnten. Eines dieser Projekte führte sie nach Ngollar, wo die von TOOLS FOR LIFE mitfinanzierte Grundschule lange Zeit mit dem Problem zu kämpfen hatte, dass den Schülern morgens in den Sanitäranlagen das Wasser fehlte. Hier wurden zwei neue Wassertanks an den Brunnen angeschlossen, und die Leitungen wurden erneuert. Das Projekt wurde relativ schnell abgeschlossen, und die Schüler, Eltern und Lehrer freuen sich nun, endlich wieder ausreichend Wasser in den Anlagen zu haben.
Das zweite Projekt führte uns nach Nguembe, wo Dr. Helmut Rothenberger vor Jahren einen Garten für eine Frauengruppe gespendet hat. Den Sanitäranlagen, die zum Garten gehören, fehlte jedoch noch eine Wasserleitung zum Brunnen. Unsere Profis übernahmen auch hier die Arbeit und wurden von den örtlichen Gemeinschaftsmitgliedern tatkräftig unterstützt. Diese hatten den Graben für die Leitung ausgehoben, und die Influencer legten die Leitung. Wieder einmal konnten wertvolle Kenntnisse vermittelt werden.
Wir haben bereits viele Anfragen von weiteren Handwerkern erhalten, die wissen möchten, wie sie an ähnlichen Projekten teilnehmen können und ob es in Zukunft noch mehr solche Gelegenheiten geben wird. Die Antwort ist ein klares "Ja". Wir planen definitiv, solche Projekte in der Zukunft häufiger durchzuführen, da es eine einfache Möglichkeit ist, Gutes zu tun und gleichzeitig Wissen zu vermitteln. Dies steht im Einklang mit unserem Stiftungsmotto: "Hilfe zur Selbsthilfe". Wir sind davon überzeugt, dass das, was die Einheimischen innerhalb weniger Tage gelernt haben, sie nicht so schnell vergessen werden, und dass sie dieses Wissen auch in Zukunft weiter anwenden werden.